Nähe Frankfurt

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thermoheld als Zusatzheizung im Wohnbereich

2006 kauften Alfred Götz und seine Frau ein Reihenendhaus in einer schönen hessischen Kleinstadt nähe Frankfurt. Das Mitte der 1960iger Jahre erstellte Objekt wurde 2020 einer energetischen Sanierung unterzogen. Neben dem Austausch der alten Fenster wurde eine Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher sowie das neue Heizsystem mit thermoheld •FLEX• installiert. Diese Maßnahmen führen nun dazu, dass das Ehepaar bis zu 95 % der benötigten Energie für Heizung und Hausstrom selbst erzeugt und damit maximale Unabhängigkeit vom Energiemarkt erfährt.

Objektdetails

Objektgröße: ca. 95 m²
Baujahr: 1965 / Sanierung 2020
Installierte Leistung: 1.800 Watt
Heizsystem: thermoheld •FLEX•: 2x Essplatz/Küche an der Wand, im Wohnbereich 2x Decke + 1x Wand

Argumente

  • Einfache und schnelle Installation der Heizflächen
  • Unsichtbar und platzsparend
  • Hohe Effizienz

 

Der perfekte Match

Die Sanierung des älteren Hauses sollte für Alfred Götz und seine Frau eine langfristige Investition in die Zukunft werden. Deshalb entschied sich das Ehepaar bewusst für eine nachhaltige Heizlösung, um die höchste Effizienz beim Energieverbrauch zu schaffen. „Mit der Anschaffung einer Photovoltaikanlage auf dem Dach und dessen Stromspeicher schaffen wir dank dem geringen Verbrauch von thermoheld •FLEX• eine Autarkie von 95 %“, so der Bauherr begeistert.

 

Zeige, was Du liebst

Das eigene Zuhause ist die Wohlfühloase, der Rückzugsort oder einfach gesagt, der Lieblingsplatz. Genau das ziert auch die Wände des Ehepaars: „Heute lebe ich morgen putze ich Vielleicht“, motiviert es im Ess und Küchenbereich. Mit thermoheld •FLEX• ® hat das Ehepaar nun ein Heizsystem, welches nach der Installation einfach unsichtbar an Wand und Decke verschwindet. Damit schafft es mehr Platz für die schönen Dinge zuhause.

 

Einfacher Systemaufbau schöne Wärme

Ganz nach dem Motto „Ist die Technik noch so weit Handarbeit bleibt Handarbeit“ installierte der Bauherr selbst seine thermoheld •FLEX• Heizflächen an Wand und Decke. „Es war ein sehr leichter Einbau der Flächen.“, so Alfred Götz. „Wir sind von der Strahlungswärme dieses Heizsystems vollkommen überzeugt.“, ergänzt er abschließend.