Losach

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thermoheld im ökologischen Holzhaus

Ein Heizsystem, das sich schnell rechnet und zu einem gesunden Wohnklima beiträgt, hat sich Familie Konz ins Haus geholt. Ihr Niedrigenergiehaus im saarländischen Weiskirchen-Thailen ist mit einem ökologischen Fassadendämmsystem ausgestattet und wird fast ausschließlich mit thermoheld •PAINT• beheizt. Im Wohnzimmer gibt es zusätzlich einen Holzscheitofen.

Objektdetails

Objektgröße: 180 m²
Baujahr: 2018
Installierte Leistung: 3.600 W, offener Kamin
Heizsystem: 12 x thermoheld •PAINT• à 300 W, Wandmontage
Wandaufbau Holzständerbauweise
Warmwasser 80 l Warmwasserboiler, elektrisch

 

Argumente

  • Wirtschaftlichkeit des Heizsystems
  • Bedarfsgerechte Wärme im Niedrigenergiehaus
  • Angenehme Strahlungswärme
  • Platzsparend und unsichtbar, für Allergiker geeignet

 

Die Planungsphase

Als Familie Konz das Haus in der Bauphase vom Vorbesitzer übernahm, war das Heizsystem bereits vorgesehen, aber noch nicht installiert. Weil thermoheld •PAINT• gut ins ökologische Wohnkonzept passte und sich günstig umsetzen ließ, entschieden sich die Konz dafür, die Heizfarbe als Vollheizung beizubehalten. Die Auslegung der Heizflächen plante der Elektroinstallateur.

 

Die schnelle Realisierung

Auch die Montage des Heizsystems übernahm der Elektriker. Insgesamt wurden 12 thermoheld •PAINT•-Flächen installiert, um den Wärmebedarf des 180 m2 großen Niedrigenergiehauses zu decken.

 

Ökologisches Wohnen

Weil thermoheld •PAINT• nicht die Luft, sondern die Gegenstände und Menschen erwärmt, wird weder Staub aufgewirbelt noch Zugluft erzeugt. Dadurch entsteht ein gesundes Raumklima, das der ökologischen Bauweise des Holzhauses entspricht. Es ist mit einem Verbund aus Schafwolle, Hanf und Holzfasern und einer 35 cm starken Holzfaserplatte gedämmt.

 

Bedarfsgerechte Strahlungswärme

Geregelt wird das Heizsystem über programmierbare Thermostate. So kann die dreiköpfige Familie die Wärme bedarfsgerecht und individuell steuern. In einem gut gedämmten Neubau ist das eine energiesparende und zeitgemäße Lösung, findet Michael Konz.